Die Politik hat die Leih- bzw. Zeitarbeit in den vergangenen Jahren gefördert, um den Arbeitsmarkt flexibler zu gestalten. Leiharbeiter können schneller eingestellt und wieder gekündigt werden. Seit 1995 hat sich ihre Zahl vervierfacht. Immer mehr von ihnen sind gelernte Arbeitskräfte. Für die Stammbelegschaft gelten Leiharbeiter oft als Menschen zweiter Klasse und gleichzeitig als warnendes Beispiel für den sozialen Abstieg
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