20 Millionen Amerikaner sind mittlerweile davon überzeugt, daß die Mondlandung 1969 nichts weiter als ein Hollywood-Spektakel war. Die Dokumentation "Die Akte Apollo" geht den Spuren der Mondlandung nach. Sie will Argumente und Gegenargumente analysieren, bisher unbekannte Dokumente präsentieren, mit Fachleuten sprechen und sich auf die Suche nach dem endgültigen Beweis machen: Dafür, daß Menschen auf dem Mond landeten oder auch nicht. Sind alle Zweifler übergeschnappt und sehen Gespenster? Oder gibt es da wirklich etwas etwas Unglaubliches, Ungeheuerliches, nämlich Indizien oder Beweise dafür, dass die Mondlandungen ganz oder teilweise auf der Erde gestellt wurden? Nicht nur die Apollo 11-Mission wird bezweifelt: Nach Auffassung von Skeptikern ist noch nie ein Mensch auch nur in die Nähe des Mondes gekommen. Die NASA hätte mit dieser Lüge eine Menge Geld gespart, gewann den Wettlauf mit der Sowjetunion ohne Risiko und lenkte obendrein vom Krieg in Vietnam ab, meinen Kritiker. Raumfahrt- und Rüstungskonzerne sahnten ab, ohne die Mondlandung wirklich "liefern" zu müssen. Die wichtigste Grundlage der Annahme bilden Fernseh- und Fotoaufnahmen der vorgeblichen Mondmissionen. Analytiker glauben, darauf Unstimmigkeiten festgestellt zu haben. So erstrahlen zum Beispiel "United States"-Schriftzüge auf mehreren Fotos in erstaunlichem Glanz, während alles drum herum in völliger Dunkelheit liegt. In Ihrer Dokumentation "Die Akte Apollo" gehen Willi Brunner und Gerhard Wisnewski den Spuren der Mondlandung nach. Sie analysieren Argumente und machen sich auf die Suche nach dem endgültigen Beweis dafür, daß Menschen auf dem Mond landeten - oder auch nicht.
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