Als furchteinflößendes, gewalttätiges und eroberungssüchtiges Reitervolk gelten die Mongolen unter ihrem Herrscher Dschingis Khan bis heute. Die zweiteilige Dokumentation will Schluss machen mit diesem Klischee und präsentiert neue Forschungsergebnisse, die das mongolische Reich des 12.bis 14. Jahrhunderts als den ersten 'Global Player' der Geschichte schildern, der den friedlichen Austausch von Ideen und Waren zwischen Orient und Okzident ermöglichte.
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