Für den weltweiten Krieg gegen den Terror erledigen sie die Drecksarbeit. Rund 30.000 Söldner sind in Afghanistan und im Irak eingesetzt. Sie kommen aus Großbritannien, Australien oder den USA und sind hoch ausgebildete Spezialisten: Früher kämpften sie bei den Eliteeinheiten der Armeen ihres Landes. Den Umgang mit der Waffe und das Töten haben diese Männer bis zur Perfektion gelernt. Jetzt kämpfen sie für den Auftraggeber, der am meisten zahlt. Bis zu 1000 Euro pro Tag erhalten die bewaffneten Leiharbeiter in Afghanistan. Wer sind die Männer, die zu dieser berüchtigten Kriegerkaste der Neuzeit zählen.
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