Die Krebsforschung verbraucht jährlich gigantische Etats - und dennoch sterben heute mehr Menschen an Krebs als noch vor einem Jahrhundert. Es will scheinen, die Menschheit wäre ohne Krebsforschung besser dran. Tatsächlich hat sich gezeigt, dass die Krebsforschung die erfolgloseste wissenschaftliche Disziplin aller Zeiten ist.
Statistik belegt das: Vor hundert Jahren lag die Krebssterblichkeit auf Platz Acht bei einem Sterblichkeitsanteil von drei Prozent. Heute, im Jahre 2001, belegt die Krebskrankheit bereits Platz Zwei bei etwa bei etwa 22 Prozent aller Todesfälle. Einer Prognose der Krebsforschung zufolge wird bereits 2020 Krebs die Todesursache Nummer eins sein! Diese Statistik zeigt, dass bei der Forschung etwas fundamental falsch zu sein scheint.
Die Krebsforschung glaubt seit 100 Jahren stur an die Realität der bösartigen Zelle. Und derweil steigen die Todesraten und steigen und steigen. Bis heute haben Krebsforscher keine überzeugende Krebsursache vorzulegen vermocht, so dass auch nicht ursächlich therapiert werden kann. Unverkennbar ist das unbewiesene Dogma der "bösartigen" Zelle längst zu einem Tabu geworden, unberührbar, unveränderlich.
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