Er ist ein Mann, dessen Leidenschaft für 'seine Sache' bis heute Menschen auf der ganzen Welt bewegt - Che Guevara.
Im November 1966 begibt sich der kubanische Nationalheld Che Guevara als hoffnungsvoller Revolutionär nach Bolivien. Eine 44-köpfige Guerillatruppe begleitet ihn, doch ihr Kampf für die Revolution steht in diesem Land von Anfang an unter keinem guten Stern. Die Truppe zieht sich, von der Bevölkerung nur wenig unterstützt, in die Berge zurück, wo sie sich einige kleinere Scharmützel mit den Regierungstruppen liefert. Schließlich beendet die bolivianische Regierung den Aufstand: Anfang Oktober 1967 stürmen 3000 Soldaten den Stützpunkt der Aufrührer und nehmen einen verwundeten Che Guevara fest, dem für seine Verteidigung nicht eine einzige Kugel übrig geblieben ist. Der 'Commandante' wird in dem kleinen Gebirgsdorf La Higuera inhaftiert und ins örtliche Schulgebäude gebracht, wo er, schwer verwundet, seine letzten Stunden verbringen wird.
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